Hörst du La Montanara
Die Berge, sie grüßen dich
Hörst du mein Echo schallen
Und leise verhallen
Dort, wo die Blauen Berge
Die Welten entschwinden
Möchte ich dich wiederfinden
Mein unvergessenes Glück
La Montanara ohe
Von fern rauscht ein Wasserfall
Die Berge, sie grüßen dich
Hörst du mein Echo schallen
Und leise verhallen
Dort, wo die Blauen Berge
Die Welten entschwinden
Möchte ich dich wiederfinden
Mein unvergessenes Glück
La Montanara ohe
Von fern rauscht ein Wasserfall
liegt nicht in den Alpen, sondern in der Nähe von Scheidegg |
Und durch die grünen Tannen
Bricht silber das Licht
Doch meine Sehnsucht brennt
Im Klang alter Lieder
Laut hallt mein Echo wieder
Nur du hörst es flehend
Weit sind die Schwalben
Nach Süden geflogen
Über die ewigen Berge und Täler
Und eine Wolke
Kam einsam gezogen
Doch wart ich immer vergeblich auf dich
Hörst du La Montanara
Die Berge, sie grüßen dich
Hörst du mein Echo schallen
Und leise verhallen
Dort, wo die Blauen Berge
Die Welten entschwinden
Möchte ich dich wiederfinden
Mein unvergessenes Glück
Bricht silber das Licht
Doch meine Sehnsucht brennt
Im Klang alter Lieder
Laut hallt mein Echo wieder
Nur du hörst es flehend
Weit sind die Schwalben
Nach Süden geflogen
Über die ewigen Berge und Täler
Und eine Wolke
Kam einsam gezogen
Doch wart ich immer vergeblich auf dich
Hörst du La Montanara
Die Berge, sie grüßen dich
Hörst du mein Echo schallen
Und leise verhallen
Dort, wo die Blauen Berge
Die Welten entschwinden
Möchte ich dich wiederfinden
Mein unvergessenes Glück
Ja, jetzt gibt es Kunst!! Wer will, kann sich dieses
erhebende Lied ja mal auf youtube angucken! Und erhebend ist das Gefühl, wenn
man die Berge sieht, Jawohl.
Obwohl von Bregenz aus sieht
man erst mal Wasser mit vielen Schiffchen drauf.
Und man sieht die Seebühne von Bregenz auf der die
jährlichen Festspiele, in diesem Jahr die Zauberflöte
stattfinden, mit Eintrittspreisen zwischen 29 € und 300 €
Loge, in einer davon war er. Er,
der geschüttelt trinkt und nicht gerührt, der die Lizens hat 007! Aber was
interessiert er mich, wenn
bei mir ist. Er, der mich umhegt und
umpflegt, er der für mich sammelt und mir Essen gibt.
Die Idee mit dem Döner
kam übrigens auch von er – äh ihm.
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