Donnerstag, 21. November 2013

und dann war da noch ....

... der Mont Saint Michel, mal wieder und immer wieder beeindruckend und schön! Und sehr leckere Rote Beete kann man da finden.



...und der Kurztrip in die Bretagne, ist ja nicht weit vom MSM entfernt. Der ein oder andere Bretone bzw. die ein oder andere Bretonin sagt ja, das er auch schon in der Bretagne stehen würde, doch offiziell beginnt sie kurz hinter dem Fluß Couesnon, der neben dem Berg steht.
Auch die Bretagne ist immer wieder ein Traum, was Sabrina und Tim bestimmt bestätigen können.
Ein Kurzaufenthalt in St. Malo paßte zeitlich auch noch, doch da müßte man evtl.nochmal mit Verstand hin
Altstadt von St. Malo

Teilblick auf den Hafen














 
....einsame Fischersfrau steht am Hafen und wartet auf..... Fisch!!


Ach ja, Broccolie haben wir da auch gefunden, nicht in St. Malo, sondern in der Bretagne und   da waren noch keine Schafe drüber gejagt worden.
Dann war da noch die Seine und der versagende Motor, mal wieder. Wir stehen kurz vor einer Stellplatzeinfahrt, es ist dunkel, es regnet, der Magen knurrt, der Mann sagt, er ginge mal eben gucken, wo wir uns hinstellen, er findet etwas, er kommt zurück (da freue ich mich immer drüber), er will starten und .... nix er zündet wieder .. nix, wieder ....nix. Das sind die Momente, da weiß man, man lebt. Dann hat er hier geguckt und da geguckt und schließlich unter mein Bett geguckt. Da ist nämlich der Werkzeugkasten. Ich verkürze jetzt: Schraubenschlüssel,- zieher und sonstiges Werkzeug, Regen, rein raus, Überbrückungskabel gebastelt (das Kabel war ursprünglich ein Verländerungskabel, jetzt nicht mehr, aber auch kein Überbrückungskabel), Ersatzbatterie reingeholt, überbrückt, Motor gestartet - nix! Nochmal gestartet - nix! Motortbatterie ausgebaut, Ersatzbatterie eingebaut, mit dem netten Engländer (der Schatzi in bemerkenswertem Englisch, ich war beeindruckt) geplaudert, der gekommen war, um zu helfen, Motor gestartet - nix, nochmals gestartet - nix. Und da war er aufeinmal, der Moment, wo ich etwas nervös würde (lag wahrscheinlich auch an der Unterzuckerung, wir hatten schließlich schon 20.30 Uhr und seit dem Mittag nichts mehr gegessen), der Engländer kam mit irgendetwas, was anzeigte, daß eigentlich jetzt alles oK sein sollte. War es aber nicht. Und dann, der Satz: gib mir mal deinen Schlüssel! Ja klar, sein Schlüssel war ja defekt. Noch zweimal gestartet und der Motor schnurrte wie ein alter Kater. Aber er schnurrte. Danke, lieber englischman in france. Am nächsten Tag haben wir übrigens für teures Geld eine neue Batterie gekauft. Apropos Geld- wir haben in der Lotterie gewonnen!!! Yeah! Beim Carrefour bekamen wir ein Rubbellos und was stand unter dem Abgerubbeltem? Gagné!
Dumm nur, daß wir nichts mehr kaufen mußten, nun verfällter, der Gewinn. Das merkt sich der Lottogott bestimmte und darum werde ich nie im Lotto gewinnen, schnief. 
Eingekauft haben wir wieder in Deustchland, in Piesport an der Mosel. Und Piesporter Goldtröpfchen getrunken. Das war leckerer als das begleitende Schnitzel bei..... (ich nenn`jetzt kein Lokal).
Schön gucken konnten wir noch beim Weingut Pauly.
Da haben wir leckeren Wein gekauft, Heimlich und vorsichtig. Denn keine 50 Meter vom Weingut Pauly wohnt der Alois, der uns immer den Moselwein liefert. Und der sollte ertsmal nicht wissen, daß wir beim Pauly waren.
Jetzt sind wir aber wieder zu Haus. Schön war`s. Und wir freuen uns, wenn es irgendwann wieder heißt: Reisen mit dem Himmelsstern. Der Schatzi et moi.
A bienôt, nos amis.

Mittwoch, 13. November 2013

Kastanien und anderes



Statt der üblichen Rückreise über Tournon, sind wir durch das Landesinnere gefahren.
Durch die Cevennen,

 dem Land in dem die Kastanien blühen. Binnen kürzester Zeit hat der Himmelsstern eine riesige Tüte der braunen Köstlichkeiten gesammelt. Nun werden die abends als Nachtisch verputzt. Der Schatzi mag sie geröstet, sprich warm und ich von klein auf kalt. Das ist allerdings mit Arbeit verbunden. Wer einmal Kastanien im Rohzustand gepellt hat, weiß wovon ich rede. Und ich stelle dabei fest, dass sich nichts geändert hat. Schon immer musste ich die rohen Kastanien pellen. Wenn ich fragte (früher, bei mir zu Hause, wenn ich mit meiner Mama und dem wbgB (dem weltbesten großen Bruder) vor dem Fernseher saß und unbedacht fragte, ob noch jemand Kastanien wollte, kam es im Duett, nein Danke. Doch wenn ich eine Kastanie fertig hatte, kam immer, och, eigentlich hätte ich doch gerne eine. Und auch heute sagt der Schatzi nicht nein, wenn ich ihm voller Liebe im Herzen eine Kastanie hinlege (obwohl er doch die gerösteten viel lieber mag). 
Manchmal wurde es etwas eng, wir sind übrigens ganz rechts in der Parkbucht

aber sehr....

....schön....

...ist es da
Bekanntschaft haben wir mit der sieben Monate alten Lerke gemacht, die mit ihren Eltern Frankreich kennen lernte. Und mit der netten Verkäuferin vom Le Clerque Supermarkt, die zuerst den nachfolgenden Kunden sagte, sie müssten noch ein wenig warten und dann kurzer Hand die Kasse schloss als Hans noch mal durch den Supermarkt flitzen musste, weil wir den Mozarella vergessen hatten. Dafür hat sie die ganze Zeit verzückt an unserem Basilikum gerochen.
Gar königlich standen wir in der Auvergne. 

Der holländische Handwerker, der dort arbeitet, erzählte uns, dass er dort für 5- 6 Euro die Stunde arbeiten würde. Er könne froh sein, wenn er mal in Urlaub fahren könnte, die Besitzer jedoch zwei bis dreimal im Jahr. Das sind die Momente, wo ich immer die Schnauze halte……






Wir waren in Vinci, wo Leonardo da Vinci geboren wurdend wir waren im Amboise, wo er starb. 


Und auf der Fahrt zum Mücken-Michel (Mont St. Michel) passierte das übliche Missgeschick, das uns immer passiert. D.h. etwas passiert immer auf einer Reise. Wir hielten am Ortsausgang von Melle, um kurz etwas nachzuschlagen, als der Motor streikte. Er sprang einfach nicht mehr an. Gezündet – nix, noch mal gezündet – nix, noch mal gezündet – wieder nix…….  nix. Der Schatzi guckt unter der Motorhaube nach – nix, bis auf den Motor, aber da war nichts Defektes zu erkennen. Ich kramte in meinem Gedächtnis schon nach den passenden Vokabeln  für den Abschleppdienst und  packte im Geiste die Tasche für das Hotel, als der Mann einen Schlüsselwechsel vorschlug. Nach zwei Versuchen zündete der Motor wieder – Gott sei dank. Vermutlich, so der Meister, ist während einer heftigen Regenschauer die Elektronik seines Schlüssels (die Schlüsselverkleidung ist altersbedingt leicht defekt), nass geworden.  Nun sind wir also am Mt. St. M. und gucken ihn uns in abendlicher Beleuchtung voller Verzückung an.













Sonntag, 27. Oktober 2013

Sur le pont.....



Sollen wir noch mal singen? Wir haben solange schon  nicht mehr miteinander gesungen, also:

Sur le pont d'Avignon,
L'on y danse, l'on y danse,
Sur le pont d'Avignon
L'on y danse tout en rond.
Les beaux messieurs font comme
ça
Et puis encore comme ça.
Sur le pont d'Avignon
L'on y danse tout en rond.

Sur le pont d'Avignon,
L'on y danse, l'on y danse,
Sur le pont d'Avignon
L'on y danse tout en rond.
Les belles dames font comme
ça
Et puis encore comme ça.
Sur le pont d'Avignon,
L'on y danse, l'on y danse,

Na geht doch, war doch gar nicht so schwer!!
Bevor wir auf der Brücke getanzt haben- ok ok, ich gebe es zu, wir waren nicht darauf, wir waren drunter. 


Mit dem Boot sind wir von der CP Seite (er liegt auf der Insel de la  Barthelasse) auf die Papstpalastseite gefahren. 

Ein Service der Stadt Avignon, denn die Fahrt ist für lau. Es fahren auch viele Busse für lau hierum, die der fußfaule Tourist und Einheimische benutzen kann.
Die berühmte Brücke ist  ungefähr in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts einer großen Flut zum Opfer gefallen.  Die historische Altstadt wird von einer ca. 4 km langen, intakten Stadtmauer mit 39 Türmen umgeben und da ist immer eine Menge los. 
vom Dach des Palastes
der Kleine war zu süß!!!
Selbst an einem Sonntag.
Wir haben in Geschichte gemacht, d.h. wir haben uns den Papstpalast angeguckt.
 







der Garten des Papstes


 Also unter uns, für eine Papst alleine ist der viel zu groß, und die arme Haushälterin, die das alles sauber halten musste. Aber beeindruckend war es.
Ach ja : abendländisches  Schisma von 1378 – 1407. Philipp IV von Frankreich überwarf sich mit Papst Bonifatius und ließ einen französischen Kardinal zum Papst krönen, Clemens V
(die beiden ließen übrigens den Orden der Templer vernichten (in Frankreich zu mindest), der damalige Großmeister verfluchte König und Papst, worauf die innerhalb eines Jahres starben. Den Schatz der Templer fand man übrigens nie, selbst durch Folter konnte nie in Erfahrung gebracht werden, wo er ist. Die Templer verrieten nix. Es geht das Gerücht um, dass einige Templer mit dem Geld in die Schweiz seien. Daraus, also aus dem Schatz und aus der Verschwiegenheit soll das Schweizer Bankgeheimnis entstanden sein. Aber das ist eine andere Geschichte), der seinen Papstsitz eben in Avignon hatte, der Papst in Rom wurde nicht anerkannt und umgekehrt, der Papst in Avignon wurde in Rom nicht anerkannt. Das Schisma endete auf dem Konzil von Konstanz (wo auch Jan Hus verbrannt wurde). Es gab zwischenzeitlich einmal drei Päpste!!!
Warum denn Rom als Papstsitz, wird der ein oder andere sich jetzt fragen; weil der Papst eben auch der erste Bischof von Rom ist und daher soll er seinen Sitz eben in Rom haben und weil in Rom zwei Apostel beerdigt liegen. So, jetzt seid ihr aber klug, was???

Noch ein zwei Bilder so




Und jetzt das ultimative Beweisfoto: es gab sie doch
DIE PÄPSTIN


Von Heiligen und Anderem



Wir ein wenig durch die Camargue gefahren. Eine Gegend, nun ja, man muß sie lieben, denn wie bei so vielen Dingen, liegt die Schönheit im Auge des Betrachters. Viel Schilf, viel Gräser, viel Matsch, viele Pferde, viele Mücken und wenn die nicht da sind, viel Wind. Aber auch viele Äpfel, Granny Smith z.B. selbstverständlich vor dem Zaun, viele Stände mit Obst und Gemüse (fruits et legumes) und viele Menschen, wie in Stes. Maries de la Mer. Einem der ältesten Wallfahrtsorte in der Provence. Verehrt werden hier Maria Salome, die Mutter der Apostel Jakobus (der aus Santiago de Compostela) und Johannes und Maria Jakobi, die Mutter Jakob des Kleineren sowie ihrer Dienerin Sara. 
 
Kirche mit den Reliquien

Laut Überlieferung landeten sie nach ihrer Verfolgung in der Camargue. Ihre Reliquien findet man hier. Besonders von den Zigeunern wird die heilige Sara verehrt. Sie ist ihre Schutzpatronin. Jedes Jahr im Mai kommen sie aus der ganzen Welt nach Stes. Maries de la Mer, die Figur der Heiligen Sarah in einer großen Prozession bis ins Meer zu tragen.
Ach ja, neben den oben erwähnte Dingen gibt es noch viele Flamingos hier.


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Vite, Vite



Der Bus kommt, schnell, schnell. 


Es geht nach Aix en Provence.
Nachdem wir auf einem kleinen Campingplatz ca. 8 km von Aix gelandet waren, die Wäsche erledigt war, der Wander-Schatzi gewandert ist und sich den Hausberg Ste.Victoire 

und die Schönheiten der Natur (ich hoffe, er hat mir keine Französin verschwiegen!!!!) angeschaut hat, während ich meine Vokabelliste vervollständigt habe (von der 1184 Verben musste ich bis jetzt nur 179 doppelte löschen. Ich nähere mich meinem Ziel, eine fast komplette Liste der Verben mit à und de, mit qn und qc, mit à faire und de faire usw. zu erarbeiten) ging es mit dem Bus nach Aix en Provence, der Stadt, die für die Franzosen eine der französischen Städte mir der höchsten Lebensqualität ist.
Der Bus fuhr direkt vom CP an und brachte uns bis zur Avenue Bonapart am Place de Charles de Gaulle unweit von der Rue Victor Hugo, von wo der Bus wieder Richtung CP abfahren sollte, was wir natürlich erstmal überprüfen mussten. Es stimmte.
Dann haben wir eine kleine Stadtbesichtigung gemacht: hier sind die Resultate.
einer der berühmtesten Söhne der Stadt

die schönste Touristin der Stadt


der Cours Mirabeau
Place Charles de Gaulles





der ????????




von Nahem sah er aus wie Bocuse



.... und da fuhr der Bus wieder weg

Freitag, 18. Oktober 2013

Arrivederci




Wir sind wieder in Frankreich, in Fréjus, an der Cote d`Azur, viel zu dür , haha . Zuvor sind wir noch die Riviera die Ponnente entlang gefahren. Hier ist noch ein wenig der Staub der 50 Jahre zu spüren. Ehrlich, wären wir nur an die Riviera gefahren, hätte ich gesagt, Italien, ja, ganz nett, aber einmal reicht.
Doch nach Canossa, Pisa und Florenz, nach Tirol, der Emilia Romagna,, Toskana und Ligurien werde ich alles daran setzten, den Himmelsstern davon zu überzeugen, noch mal mit mir nach Bella Italia zu fahren. Brot hin, Brot her!!

Und hier noch etwas von den Schönen und Reichen, ein Blick auf das Heim von Albert und sein Charlenchen


ja, man muß genau hinschauen, um die vielen Briefkästen zu entdecken!!


Metrofahrt

Wir haben die Toskana verlassen und sind in Sestri Levante mit seiner pittoresken Alstadt. Das liegt an der Riviera di Levante zwischen La Spezi und Genua. Ganz in der Nähe liegen die Cinqueterre. 
Unsere Campingplatz war in Riva Trigoso
 einem kleinen Vorort von S.L. halb auf dem Berg (unsere Lungenkapazität wird immer besser, darum bekommen wir jetzt zur Belohnung auch immer  ein Zigarillo mehr pro Tag) und laut Auskunft vom CP Patron due Minuti von la Stazioni entfernt, also 2 Minuten vom Bahnhof- wenn man a)schnell ist und b) die Abkürzung kennt. B) hatten wir bei unserer Erkundungstour entdeckt, wir kennen uns ja aus. Der Himmelsstern wollte nämlich die Cinqueterre sehen. Doch dazu später.
Brot brauchten wir auch noch. Zum Thema Brot: es schmeckt nicht immer oder besser, es ist ein Glücksfall, wenn man ein Brot erwischt, das dem deutschen Gaumen genehm ist. Das Brot ist nicht nämlich nicht gesalzen. Wozu braucht man Salz, wenn man die köstlichen Kräuter hat, sagt der Italiener. Ich gebe zu, dass ich nicht ausprobiert habe, wie ein Pan toscana mit einem Rosmarinzweig schmeckt, daher kann ich es nicht beurteilen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft Panini, die „kleinen Brote“. Brot wird übrigens ebenso wie Salat – jawohl- abgewogen. Bäckereien findet man  selten. Am Besten kauft man das Brot im Supermarkt.
Wir sind zuerst zum Bahnhof, um zu gucken, wie die Zugverbindungen zu den Cinqueterre sind. 5 kleinen Dörfern am Meer, die die Unesco zum Weltkulturerbe erklärt hat. Malerisch aussehend, weitgehenst Autofrei und am besten zu Fuß, d.h. bei einer Wanderung zu entdecken. Für einen kleinen Obolus kann man loswandern, hoch und runter, runter und hoch. Es soll sehr schön sein. Doch ich greife vor. Wir haben unsere Zugverbindung rausgesucht und beschlossen, nach La Spezia zu fahren. Zumal der Zug nur stündlich fährt und jedes der 5 Örtchen doch sehr winzig ist und was tut man  Stunde in so einem winzigen Ort??
Danach ging es zum Bäcker, leichter gesagt als getan.  Wir liefen und liefen und liefen und kein Bäcker zu sehen. Ich würde knötterich und nicht lieblich anzusehen. An einer Parallelstraße vom Meer sind wir fündig geworden. 2 ½ Stunden hat die ganze Aktion gedauert und das Brot, Ciabatta war auch nicht lecker. Das was wir von Sestri Levante gesehen haben, war jedoch sehr schön.
 
Am nächsten Tag ging es mit dem Zug nach La Spezia, über die Cinqueterre. Wir zogen unsere Tickets, was dank der deutschen Übersetzung kein Problem war. Dafür das Entwerten, Wo und ob und wie. Das wo war schnell geklärt, doch das wie: längs, quer, von rechts von links. Es tat sich nichts. Doch, vielleicht waren sie ja schon entwertet- weiß man es? Die Fahrt war einzugartig. Wirklich einzigartig! Tunnel an Tunnel, man hatte das Gefühl mit der Metro zu fahren. Die Bahnhöfe der 5 Orte waren nicht so doll und wie die Orte aussahen, können wir nicht sagen, vom Zug aus konnte man sie nicht sehen.
Daher nur einige Bilder von La Spezia
es hat etwas von San Fransico- naja, mit Phantasie

und wo ist unsere Jummijacht??


im Hintergrund die Berge bei Carara, nein ist kein Schnee, sondern kaputte Berge

Italien ohne Gelatti ist ein no go

einfach nett, gelt?