Montag, 3. Juni 2013

Eine Insel, eine Insel


Also wieder zur Ile de Noirmoutier, dem Mekka der Bonotte  und des Fleur de Sel.
Auf „unseren „ Campingplatz. Radtouren und  Kartoffeln stoppeln für den Mann. Ich hatte nämlich einen massiven Magnesiummangel bei ihm diagnostiziert, der sich in Wadenkrämpfen äußerte. Und in Kartoffeln ist Magnesium, also isst er leckere Sachen nicht weil sie lecker sind, sondern nur für die Gesundheit. Sehr windig ist es hier, aber im Moment auch sehr schön, so schön – und nun kommt der Neidfaktor – dass wir ärmellos rumlaufen können, manchmal. Und gefrühstückt haben wir auch schon zweimal draußen!!
Aber jetzt kommt auch der Bätschfaktor. Eine schlaflose Nacht hatten wir auch schon. Am Freitagabend kam nämlich eine Horde junger Leute an. 3 Frauen und 3 Männer, so um die 18 – 20 Jahre alt. Und  die sind in das Bungalowzelt direkt neben uns gezogen. Und jeder weiß aus seiner eigenen Jungend, dass der eigene Gesang und das eigene Gerede nie so laut sind, wie es die Mitbewohner empfinden. Und die Musik ist nie so laut, als das sie gegen 3°° Uhr Nachts noch stört. Und das die Anderen  gegen 5°° Uhr auch langsam aufstehen könnten, also braucht man dann auch nicht mehr leise zu sein.
Ups, haben wir Samstag nur gedacht, als die 6 mit zumindest 2 Flaschen Hochprozentigem vom Einkauf zurückkamen. Doch es ging, spät fuhren sie noch ins „Resto“ und waren um 1.30°°Uhr  noch nicht zurück und wir waren wohl so müde, dass wir so tief und fest geschlafen haben, dass wir die Rückkehr nicht bemerkt haben.
Und die Abfahrt am Sonntag auch nicht, denn da waren wir auf dem Wasser.

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