Also wieder zur Ile de Noirmoutier, dem Mekka der
Bonotte und des Fleur de Sel.
Auf „unseren „ Campingplatz. Radtouren und Kartoffeln stoppeln für den Mann. Ich hatte
nämlich einen massiven Magnesiummangel bei ihm diagnostiziert, der sich in
Wadenkrämpfen äußerte. Und in Kartoffeln ist Magnesium, also isst er leckere
Sachen nicht weil sie lecker sind, sondern nur für die Gesundheit. Sehr windig
ist es hier, aber im Moment auch sehr schön, so schön – und nun kommt der
Neidfaktor – dass wir ärmellos rumlaufen können, manchmal. Und gefrühstückt
haben wir auch schon zweimal draußen!!
Aber jetzt kommt auch der Bätschfaktor. Eine schlaflose
Nacht hatten wir auch schon. Am Freitagabend kam nämlich eine Horde junger
Leute an. 3 Frauen und 3 Männer, so um die 18 – 20 Jahre alt. Und die sind in das Bungalowzelt direkt neben uns
gezogen. Und jeder weiß aus seiner eigenen Jungend, dass der eigene Gesang und
das eigene Gerede nie so laut sind, wie es die Mitbewohner empfinden. Und die
Musik ist nie so laut, als das sie gegen 3°° Uhr Nachts noch stört. Und das die
Anderen gegen 5°° Uhr auch langsam
aufstehen könnten, also braucht man dann auch nicht mehr leise zu sein.
Ups, haben wir Samstag nur gedacht, als die 6 mit zumindest
2 Flaschen Hochprozentigem vom Einkauf zurückkamen. Doch es ging, spät fuhren
sie noch ins „Resto“ und waren um 1.30°°Uhr
noch nicht zurück und wir waren wohl so müde, dass wir so tief und fest
geschlafen haben, dass wir die Rückkehr nicht bemerkt haben.
Und die Abfahrt am Sonntag auch nicht, denn da waren wir auf
dem Wasser.
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