Vorab
eine Info an Helga: ich habe Quedlinburg gegrüßt, in mehrere
Richtungen, da ich nicht wußte, in welche genau.
Quedlinburg
ist eine Perle. Wir haben die Besichtigung jedoch etwas kurz gehalten, leider. Das Problem war – ich hatte Rücken. Einen Tag
zuvor habe ich mich falsch bewegt und zack, da war er wieder, der
bekannte Schmerz. Die bleibende Erinnerung an meine Mutter. Aber ich
bin es ja selber entschuld, ich habe meine Rückenübungen sträflich
vernachlässigt. Doch dank der äußerst liebevollen Pflege des
Schatzis in Form von zubereiteten Wärmeflaschen und Massagen mit
Voltaren an den Händen sowie einer Handvoll Ibuprofen ging es.
Real
sei dank sind wir ja nun auch in Besitz von Wanderstöcken
und einer
davon begleitete mich nun durch die Stadt mit dem Hund. Ihr erinnert
euch an Quedel?
Zuerst
suchten wir wieder die Touristen Info auf, vor der wir einen sehr
alten Herrn trafen, der uns Tips gab, was wir uns anschauen sollten.
Den Schloßberg habe ich geschafft, auf den Münzberg mit seinen 11
und 88 Stufen habe ich verzichtet. Gerne hätten wir St. Servatius
besichtigt, doch es widerstrebt mir sehr, für eine Kirche
Eintrittsgeld zu zahlen. Sehr hübsch sehen die Gärten aus, die die
Anwohner am Hang des Schloßbergs angelegt haben und noch hübscher
sind die Häuser selbst.
Das schmalste ist gerade mal 2 m breit.
Eine
Käsekuchen Cafe gibt es auch, mit bis zu 138 verschiedenen Sorten.
Leider hatten wir den Bauch noch voll. Viele kleine Geschäfte mit
sehr hübschen Dingen die die Welt nicht braucht, man aber gerne
hätte gab es....
Pet, nur für Dich!!!!!!
Wir sind Glückskinder, gelt?
Umgeben von Regenbogen, es waren zwei, obwohl man nur einen sieht.
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen